Der ultimative Gummiringerltest

Obwohl die eBoot Silikonringe im Test recht belastbar sind, altern sie im tatsächlichen Einsatz recht schnell. Zwei Gummis sind bereits nach drei Tagen beim wechseln des Halsbandes gerissen.

Durch das Silikon ist jedoch der Tragekomfort recht fein.

Diese etwas festeren Gummiringe sind dekorativ und auch im Alltagstest sehr haltbar. Bisher ist noch keiner dieser Gummis im Alltagstest gerissen.

Die hohe Reissfestigkeit mag jedoch für manche zu unsicher erscheinen. Wie alle Gummiringe aus "Gummi" ist auch hier der Tragekomfort nicht so hoch wie zB. bei Silikonbändern.

Dies sind die "üblichen" Haushaltsgummis, die man im Grunde überall bekommt. Die Reißfestigkeit dürfte für mittelschwere Katzen optimal sein, weitere Test mit neu bestellten Gummiringen werden aber noch folgen, da diese Tests mit zT. schon verwendeten Gummiringen durchgefürhrt wurden.

Durch das Material sind diese Gummiringe nicht so bequem wie zB. Silikonbänder, weil sie sich leichter ins Fell verwickeln können.

Diese Silikonbänder sind derzeit mein Favorit. Im Gegensatz zu den Silikonbändern von eBoot altern diese Bänder auch nach Wochen nicht, bisher ist kein einzieges Halsband damit verlorengegangen. Obwohl sie im Notfall nicht abreissen würden (außer die Katze wiegt zehn Kilo), stufe ich diese Variante trotzdem als sicher ein, da die Bänder extrem dehnbar sind.

Zum Vergleich: Ein elastisches Halsband von Hunter dehnt sich bei 7kg Belastung von 21cm auf 38cm, ein Lederband mit Laurel von 21cm auf ganze 58cm. Das Laurelband zieht sich nach Überdehnung nicht mehr ganz auf die ursprüngliche Länge zurück.

Diese Loom Gummis sind im Test recht belastbar, wurden im Alltag noch nicht getestet, weil ich zu wenig dehnbar finde (nur um ca. 6cm länger) und scheiden daher für mich aus. Es gibt jedoch beträchtliche Unterschiede:
Loom ist nicht gleich Loom!

Wer diese Art von Loom trotzdem verwenden will, sollte zwei Loom Gummis ineinander knüpfen, da einer alleine zu kirz ist.